Kindergarten/Schule
Frankfurt

Gymnasium

„Nichts hält länger als ein Provisorium.“ Dieser Spruch aus dem Volksmund gilt auch für die neuen Räume des Gymnasiums Nord. Denn sobald der eigentliche Neubau der Schule an einem neuen Standort fertig ist, wird dieses Gebäude umgenutzt. Für ein Provisorium legten die Architekten deshalb durchaus Wert auf hohe Qualität – sowohl, was die allgemeine Gestaltung als auch die ausgewählten Produkte anbelangt. Das führte dazu, dass rund 200 Holztüren von Schörghuber im Gebäude verwendet wurden. Hierbei handelt es sich vor allem um Brand- und Schallschutztüren mit Massivholzstockzarge und einem recht großen Türblattaußenmaß. Dort, wo es gestalterisch und funktional sinnvoll ist, sind die Türen mit einem Lichtausschnitt versehen. Einige der Türen – zum Beispiel zu den regulären Klassenzimmern – sind zudem um ein feststehendes Seitenteil ergänzt. Allen Türen gemein ist die Oberfläche: Sie besteht aus einem Fichtenfurnier, das optisch den Bezug zu den ebenfalls aus Fichte bestehenden Wänden aus Holz herstellt. Für den Einbau der T30 Türen in die Wände aus Brettschichtholz hat Schörghuber eine eigene Zulassung.
 

Gymnasium
Frankfurt
Bauherr: Amt für Bau und Immobilien der Stadt Frankfurt/Main, DE Architekt: raumwerk, Frankfurt/Main, DE & Spreen Architekten, München, DE

T30 Brandschutztüren 2-flügelig mit Lichtausschnitt, T30 Brandschutztüren mit Schallschutz Rw,P = 37 dB teilweise mit Glasseitenteil, T30 Brandschutztüren, Schallschutztüren Rw,P = 37 und 42 dB
teilweise mit Glasseitenteil, Vollspantüren, Rauchschutztüren 2-flügelig mit Lichtausschnitt, F30 Festverglasungen, Massivholzstockzargen mit zusätzlicher Bekleidung
 

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